2020 Laves - Praxisleitfaden zur Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut
- Details
- Geschrieben von Cegla-admin
Im Rahmen des "naStrAF-Projektes", das vom LAVES IB Celle in Kooperation mit drei weiteren Bieneninstituten (Uni Bochum, Länderinstitut in Hohen Neuendorf, Fachzentrum Bienen und Imkerei Mayen) und der KTBL durchgeführt wurde, ist ein "Praxisleitfaden zur Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut" erarbeitet worden. Er fasst den aktuellen fachwissenschaftlichen Erkenntnisstand zur Amerikanischen Faulbrut und Empfehlungen für die Bekämpfung dieser anzeigepflichtigen Bienenseuche zusammen. Er ist insbesondere für die Akteure bei der praktischen Bienenseuchenbekämpfung gedacht. Dieser Praxisleitfaden steht zum Download auf der LAVES Homepage zur Verfügung. Der Download befindet sich unter diesem Link: Praxisleitfaden Bekämpfung AFB
Bremen - Stellenausschreibung - 2 Tierarztstellen in der Grenzkontrollstelle Bremerhaven
- Details
- Geschrieben von Cegla-admin
Beim Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz- und Veterinärdienst des Landes Bremen ist ab sofort 2 Stellen
einer/s amtlichen Tierärztin/Tierarztes (w/m/d) in der Grenzkontrollstelle Bremerhaven
– Besoldungsgruppe A 13 / Entgeltgruppe TV-L 14 –
in Vollzeit zu besetzen
Das Aufgabengebiet in der Grenzkontrollstelle umfasst:
• Durchführung sämtlicher Aufgaben bei der Ein- und Durchfuhr von Lebensmitteln, Futtermitteln, sonstigen Erzeugnissen und Bedarfsgegenständen, die der Einfuhruntersuchung unterliegen (Dokumenten-, Nämlichkeitsprüfung und Warenuntersuchung)
• Anordnung und Durchführung von Maßnahmen bei Beanstandungen
Verlag george & oslage - Tierschutzindikatoren zur Verbesserung des Tierschutzes im Schlachtbetrieb nutzen
- Details
- Geschrieben von Cegla-admin
Verlag george & oslage bietet Fortbildungsveranstaltung für beamtete Tierärztinnen und Tierärzte an.
Die Rolle des Tierschutzbeauftragten in Schlachtunternehmen
Referenten: Dr. Rebecca Holmes
Die tierschutzrechtlichen Vorgaben im Zusammenhang mit der Schlachtung sollen sicherstellen, dass der Stress und das Leiden für die Tiere am Tag der Schlachtung ab der Ankunft am Schlachtbetrieb so gering wie möglich gehalten werden. Die tierschutzrechtlichen Vorgaben am Schlachtbetrieb ergeben sich aus dem Tierschutzgesetz, der Verordnung (EG) Nr. 1099/2009 über den Schutz von Tieren zum Zeitpunkt der Tötung und der Tierschutzschlachtverordnung. Darüber hinaus bieten Handbücher von verschiedenen Institutionen praktische Lösungsansätze für die Umsetzung von Tierschutzanforderungen im Schlachtbetrieb.
Verlag george & oslage - Einheitliche Befundung und Bewertung von Mastschweinen im Schlachthof
- Details
- Geschrieben von Cegla-admin
Verlag george & oslage bietet Fortbildungsveranstaltung für beamtete Tierärztinnen und Tierärzte an.
Qualitätsgesicherte Datenerfassung und Schulungsmaterial // Für Tierärzte
Referenten: Dr. Patric Maurer, Dr. Michael Koch
Online-Seminar
ATF-Stunden: 2 (werden beantragt)
Valide Daten aus der amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung sind die Basis zur Verbesserung der Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit.
Verlag george & oslage - Tierseuchen und Schweinegesundheit - Aktuell 2020
- Details
- Geschrieben von Cegla-admin
Verlag george & oslage bietet Fortbildungsveranstaltung für beamtete Tierärztinnen und Tierärzte an.
Nach mehrjährigen Diskussionen und Debatten hat der Bundesrat Anfang Juli die Novelle der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) verabschiedet. Was bedeutet dieses im Detail für die Schweinehaltung und was müssen Tierärzte für die zukünftige Ausrichtung der Schweinebetriebe wissen? Dr. Jürgen Harlizius, Leiter des Schweinegesundheitsdienstes Nordrhein-Westfalen und Dr. Sylvia Heesen aus dem Landwirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen bieten hierzu einen aktuellen Überblick und beleuchten die wichtigen Neuerungen. Nicht weniger aktuell sind die seit 26.05.2020(oder Mai 2020) geltenden Möglichkeiten zur Früherkennung und Statuserhebung „Afrikanischen Schweinepest“, die Dr. Albert Groeneveld erläutert. Die Fortbildung wird ergänzt durch einen Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Zentek zum Mikrobiom des Schweines, über das in den letzten Jahren wichtige Erkenntnisse zur allgemeinen Schweinegesundheit zusammengetragen wurden. Um Tiergesundheit und Tierwohl zu stärken, müssen das gesamte Mikrobiom im Darm, und nicht nur pathogene Erreger, in den Blick genommen werden.
Engpässe in Schlachthöfen - Für die Masttiere "eine Katastrophe" (Auszug)
- Details
- Geschrieben von Cegla-admin
von Oliver Klein, Datum: 08.07.2020 18:00 Uhr (Quelle ZDF: https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/schweinezucht-toennies-tierschutz-100.html)
Große Schlachthöfe mussten wegen Corona-Ausbrüchen schließen. Masttieren geht es nun noch schlechter als eh schon. Im Extremfall müssen gesunde Tiere getötet und entsorgt werden.
Bis zu 30.000 Schweine werden normalerweise täglich bei Tönnies in Rheda-Wiedenbrück geschlachtet. Doch seit dem Corona-Ausbruch in der Fleischfabrik stehen die Bänder still. Das stellt die zuliefernden Schweinezüchter vor Platzprobleme.
Die Situation ist verfahren. Gleich zwei große Schlachthöfe mussten wegen Corona-Ausbrüchen dicht machen: Der Tönnies-Schlachthof im nordrhein-westfälischen Rheda-Wiedenbrück und auch der Putenschlachtbetrieb Geestland in Wildeshausen in Niedersachsen. Die Schließung bringt die streng durchgetakteten Lieferketten der Branche durcheinander.
20.06.2020 Pressemeldung 01/20 - Tierwohl und Überwachung: Deutscher Ethikrat fordert Stärkung des amtstierärztlichen Dienstes
- Details
- Geschrieben von Cegla-admin
Pressemitteilung des Bundesverbandes der beamteten Tierärzte (BbT)
Weismain, 20.06.2020
Der Bundesverband der beamteten Tierärzte (BbT) begrüßt die Forderung nach einer Stärkung des amtstierärztlichen Dienstes in der Stellungnahme des Deutschen Ethikrates vom 16. Juni 2020 zur „Tierwohlachtung – Zum verantwortlichen Umgang mit Nutztieren“. Bereits seit Jahren setzt sich der BbT dafür ein, die Vollzugskompetenzen der Veterinärämter klarer zu strukturieren. „Stärkung heißt für uns nicht nur eine Zunahme des Personals, die natürlich immer wünschenswert ist“, sagt Dr. Holger Vogel, der Präsident des BbT. Vielmehr ginge es auch um eine Verbesserung der Vollzugskompetenzen, wo nach Meinung des BbT erheblicher Nachholbedarf besteht. „Wir müssen alle verfügbaren Daten auswerten können, die Rückschlüsse auf die Beachtung des Tierschutzes zulassen“, so Vogel weiter. Dazu gehörten systematische Auswertungen der Gesundheitsdaten in landwirtschaftlichen Betrieben wie auch die Nutzung solcher Daten, die nach dem Tod der Tiere wichtige Hinweise geben können. „Nur so lässt sich nach unserer Auffassung die Kardinalforderung des EU-Rechts nach einer sich am Risiko orientierenden Überwachung erfüllen“, betont Vogel. Und nicht zuletzt: „Damit kann das Personal auch deutlich effizienter eingesetzt werden“. Deshalb beharre der BbT auf einer entsprechenden Anpassung des Bundesrechts.
Ansprechpartner:
Dr. Holger Vogel
Tel. 0170 187 03 04
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.amtstierarzt.de