Seminarbericht Tiertransport am 15.02.2012
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- Geschrieben von Cegla-admin
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Vorträge des Tiertransportseminares am 15.02.2012 sind nun vollständig eingestellt .
Seminarbericht Tiertransport - Januar 2012
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- Geschrieben von Dr. Christian Cegla
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Unterlagen des Tiertransportseminars im Januar diesen Jahres sind bis auf 2 Beiträge eingestellt und für alle, welche einen Zugang besitzen, erreichbar. Sollten Sie Fragen haben bzw. die übermittelten Zugangsdaten sind verloren gegangen oder funktionieren nicht, setzen Sie sich mit mir in Verbindung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Das Inhaltsverzeichnis mit den Link zu den eingestellten Dokumenten ereichen Sie unter: http://bbtshop.amtstierarzt.de/seminarberichte/inhaltsverzeichnsse-seminarsberichte.
Christian Cegla
16. AMG-Novelle - Stellungnahme des BbT vom 25.01.2012
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- Geschrieben von Martin Hartmann
Mit Schreiben vom 07.12.2011 hatte sich der BbT bereits zum Vorläufer-Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Arzneimittelgesetzes geäußert. Diese jetzige Stellungnahme steht in der Kontinuität der seinerzeitigen Positionierung:
"Der Entwurf wird unserem Anspruch an eine risikoorientierten Überwachung weiterhin nicht gerecht, da er die entscheidende Informationsbeschaffung über die tatsächlich abgegebenen und eingesetzten Mengen an Tierarzneimittel als „Holschuld“ der zuständigen Behörden – i.e. der Veterinärämter – festschreibt. Eine im Einzelfall bestehende Möglichkeit, auf konkrete Anforderung der Behörde die entsprechenden Daten vorlegen zu müssen, stellt diese in das – pflichtgemäße – Ermessen der Ämter und führt zu einer Verhältnismäßigkeitsprüfung. Hier plädieren wir entschieden dafür, die bereits vom gesamten Berufsstand der Tierärzteschaft vorgelegten Vorschläge aufzugreifen und die gesetzgeberische Option zu schaffen, in einer Verordnung Regelungen über eine verpflichtende Nutzung einer sowohl vom Tierarzt wie vom Landwirt zu bedienenden einheitlichen Datenbank mit den Angaben zur Dokumentation von Bezug und Verbleib der Tierarzneimittel zu treffen
BbT im Congress Center Leipzig - Der öffentliche Veterinärdienst als reale Alternative zur Praxis für Nachwuchskräfte
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- Geschrieben von Sabine Lünser
Zum ersten Mal seit seinem fast 60-jährigem Bestehen hat sich der BbT auf dem 6. Leipziger Tierärztekongress im Rahmen der Industrieausstellung "vetexpo" einem breiten Fachpublikum vorgestellt.
In zahlreichen Gesprächen konnten Kolleginnen und Kollegen Einzelheiten über den öffentlichen Veterinärdienst, aber natürlich auch über den Verband, seine Struktur und Organisation sowie seine Aufgaben und Ziele erfahren. Eine
EU-Kommissar Dalli stellt neue Strategie für EU-Tierschutzpolitik vor
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- Geschrieben von Martin Hartmann
Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin stellte der EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz John Dalli die neue Strategie für Tierwohl in Europa vor.
Die auf 4 Jahre ausgelegte Strategie 2012 –2015 verfolgt zwei Ansätze: Einen Vorschlag für ein umfassendes Tierschutzrecht und eine Intensivierung der derzeitigen Maßnahmen. Die neue Strategie soll zum Einen die nötige Flexibilität ermöglichen und es zum Anderen den Beteiligten erlauben, die erforderlichen Tierschutzstandards aufunterschiedlichem Wege zu erreichen.
„Gemeinschaftliche Rechtsvorschriften zum Tierschutz und EU-geförderte Forschungsprojekte haben in den vergangenen Jahren deutlich zum Wohlergehen landwirtschaftlicher Nutztiere beigetragen. Viele Verbraucher wissen, dass Tierschutz ein wichtiges Thema ist, sind sich aber noch nicht sicher, wie viel in dieser Hinsicht bereits passiert. Ein wichtiges Ziel unserer Strategie ist es, den Menschen zu erklären dass Europa im Bezug auf Tierschutz von landwirtschaftlichen Nutztieren zu den Vorreitern weltweit gehört.“
Die neue Strategie wurde in Form einer Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat und den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss verabschiedet.
Im Rahmen der Eröffnung des Messestandes der Kommission wurden die aktuellen Themen, insbesondere Antibiotikaanwendung und Tiergesundheit, mit EU-Kommissar John Dalli und OIE-Generaldirektor Dr. Bernard Vallat diskutiert.
Bild: OIE-Generaldirektor Vallat, EU-Kommissar Dalli, BbT-Präsident Hartmann (v.r.)
http://ec.europa.eu/food/animal/welfare/actionplan/actionplan_de.htm
http://ec.europa.eu/food/animal/welfare/actionplan/4%20Presentation%20Strategy%20for%20AW.pdf
Der verschlungene Weg zum novellierten Verbraucherinformationsgesetz
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Das erste VIG 2008 enthält eine Klausel mit der Verpflichtung zur Überprüfung des Gesetzes nach 2 Jahren. Das VIG hatte damals nach langem Prozedere im 2. Anlauf die Unterschrift des Bundespräsidenten erhalten.
Nach Auskunft des federführenden Bundesministeriums ist die Novelle das Ergebnis einer umfassenden wissenschaftsbasierten Evaluation. Die Evaluierungsphase dauerte nahezu ein Jahr. Als wesentliche Änderungen für die Lebensmittelüberwachungsbehörden sind anzusehen:
Psychische Belastung im amtstierärztlichen Dienst: Aufruf zur Benennung beispielhafter Situationen
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
dem Kongressprogramm für Bad Staffelstein 2012 können Sie entnehmen, dass Frau Dr. med. Kordula Piontkowski einen Vortrag zu folgendem Thema halten wird:
"Psychische Belastungen am Arbeitsplatz und betriebliche Wiedereingliederung nach längerer Erkrankung (BEM)"
Frau Dr. Piontkowski ist Fachärztin für Arbeits- und Allgemeinmedizin und hat ihren Beratungsschwerpunkt im Bereich psychische Belastungen und psychosomatische Erkrankungen am Arbeitsplatz. Sie betreut u. a. verschiedene Behörden.
Um eine größtmögliche Praxisnähe erreichen zu können, bittet die Referentin, dass ihr Beispiele für typische Belastungssituationen im amtstierärztlichen Dienst benannt werden, die nicht zwangsläufig eigene Erfahrungen widerspiegeln müssen und auch durchaus aus der Fürsorge für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwachsen sein können. Alle Mitteilungen unterliegen natürlich der ärztlichen Schweigepflicht.
Das Referat ist für Montag, den 23. April 2012 vorgesehen. Die Referentin hat angeboten, am Dienstag, den 24. April für Rückfragen und Beratungen im persönlichen Gespräch zur Verfügung zu stehen. Es wird durch organisatorische Maßnahmen dafür Sorge getragen, dass die Anonymität ihrer Gesprächspartner gewahrt bleibt.
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