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- Geschrieben von Brigitte Ebert
Das Veterinäramt hatte - unanfechtbar - eine beantragte Genehmigung zur gewerblichen Tierhaltung nicht erteilt. Sodann wurde die Auflösung des Tierbestandes angeordnet. Der Link zur vollständigen Entscheidung ist angegeben.
Autor:
D. Rössel
Kronberger Str. 9
61462 Königstein
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- Geschrieben von Brigitte Ebert
ATD 3/2020 - Animal Hoarding durch Tierärztin - Urteil
Das OLG Zweibrücken hatte abschließend in der Strafsache gegen eine Tierärztin wegen Tierquälerei durch "animal hoarding" zu entscheiden. Der Link zur vollständigen Entscheidung ist angegeben.
Autor:
D. Rössel
Kronberger Str. 9
61462 Königstein
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- Geschrieben von Brigitte Ebert
Ergebnisse eines Europäischen Innovationspartnerschaftsprojektes in Hessen
Es sprechen viele Gründe dafür, gerade Rindern ein stressiges Separieren, Verladen und Transportieren sowie Eintreiben in die Schlachtstätte zu ersparen: Tierschutz, Arbeitssicherheit und die Sicherung der Fleischqualität. Sollen Lebendtiertransporte zur Schlachtstätte vermieden werden, muss der Schlacht-betrieb auf den Hof kommen, um die Tötung vorzunehmen. Ein Projekt in Hessen hat in Zusammenarbeit mit der Veterinärverwaltung Lösungen entwickelt, wie alle Rechtsvorschriften der gewerblichen Schlachtung dabei eingehalten werden können. Leitlinien als Standardarbeitsanweisungen wurden entwickelt. Diese Lösungen sind bundesweit übertragbar.
Autor:innen:
A. Fink-Keßler, I. Franz, V. Ibrahim, H.-J. Müller
c/o I. Franz
Dezernat 23 - Veterinärwesen und Verbraucherschutz
Regierungspräsidium Kassel
Am Alten Stadtschloss 1
34117 Kassel
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- Geschrieben von Brigitte Ebert
Deutscher Tierschutzbund veröffentlicht Datenauswertung
Der deutsche Tierschutzbund erstellt jährlich eine Auswertung zu Fällen von illegalem Heimtierhandel. Im Jahr 2018 wurden 84 Fälle von illegalem Transport oder Handel mit insgesamt 989 Heimtieren bekannt. In 86,9 % wurden Hunde transportiert. Trotz der geringen Anzahl an Fällen (6) wurden in der Kategorie „andere Tierarten“ (Vögel, Kaninchen, Meerschweinchen) 374 Tiere verzeichnet. Zu 74,5 % wurden Rassehunde transportiert. Fast alle Tiere wurden durch die Behörden beschlagnahmt (99,79 %).
Autorinnen:
L. Hoth, H. Mackensen, E. Müller
c/o L. Hoth
Deutscher Tierschutzbund e.V.
Akademie für Tierschutz
Spechtstr. 1
85579 Neubiberg