Ergebnisse eines Europäischen Innovationspartnerschaftsprojektes in Hessen
Es sprechen viele Gründe dafür, gerade Rindern ein stressiges Separieren, Verladen und Transportieren sowie Eintreiben in die Schlachtstätte zu ersparen: Tierschutz, Arbeitssicherheit und die Sicherung der Fleischqualität. Sollen Lebendtiertransporte zur Schlachtstätte vermieden werden, muss der Schlacht-betrieb auf den Hof kommen, um die Tötung vorzunehmen. Ein Projekt in Hessen hat in Zusammenarbeit mit der Veterinärverwaltung Lösungen entwickelt, wie alle Rechtsvorschriften der gewerblichen Schlachtung dabei eingehalten werden können. Leitlinien als Standardarbeitsanweisungen wurden entwickelt. Diese Lösungen sind bundesweit übertragbar.
Autor:innen:
A. Fink-Keßler, I. Franz, V. Ibrahim, H.-J. Müller
c/o I. Franz
Dezernat 23 - Veterinärwesen und Verbraucherschutz
Regierungspräsidium Kassel
Am Alten Stadtschloss 1
34117 Kassel