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- Geschrieben von Brigitte Ebert
Am 14.10.2020 bat das BMEL um eine fachliche Einschätzung des Risikos einer Übertragung von ASP auf Schweine, die in Auslaufhaltungen bzw. Freilandhaltungen gehalten werden, einschließlich um Angabe von Maßnahmen, wie ein solches Risiko vermindert/vermieden werden kann. Die Bitte bezog sich auf Haltungen sowohl in ASP-Restriktionsgebieten als auch in ASP freien Gebieten. Auch einbezogen werden soll eine von HE am 07.10.2020 übersandte Fragestellung zu „Bioschweineställen“ in Form von „Offenfrontställen“ bzw. „drei Flächen Buchten“ (im gefährdeten Gebiet).
Quelle:
Friedrich-Loeffler-Institut
Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit
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- Geschrieben von Brigitte Ebert
Ausgehend von den Erfahrungen des KSP-Geschehens in der Eifel zwischen 2000 und 2010 werden Maßnahmen beschrieben, wie es der Jägerschaft möglichst einfach gemacht werden kann, dem Veterinäramt Tierseuchenproben zeitnah und kostengünstig zukommen zu lassen. Darüber hinaus werden Maßnahmen eines waldreichen Kreises mit einer hohen Wildschweinedichte beschrieben, wie potentiell seuchenverdächtige Wildschweinekadaver unter Einhaltung hygienischer Standards sicher beprobt werden können.
Autor:
J. Weins
Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung
Kreis Euskirchen
Jülicher Ring 32
53879 Euskirchen
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- Geschrieben von Brigitte Ebert
Mit Hilfe eines Fallbeispiels werden die behördlichen Interaktionen beim Nachweis von L. monocytogenes in einem Fleisch verarbeitenden Betrieb dargestellt. Von der Probenahme beim Lebensmittelunternehmer durch die zuständige Behörde (amtliche Probe) über die Untersuchung im mikrobiologischen Labor des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bis hin zur lebensmittelrechtlichen Beurteilung der Probe und der Kommunikation innerhalb und zwischen den Behörden, werden die verschiedenen Abläufe und Zusammenhänge beleuchtet. Zugleich wird veranschaulicht, wie Betriebskontrollen durch die zuständige Behörde mit Unterstützung der verantwortlichen Abteilung des LGL durchgeführt werden. Insgesamt wird das Zusammenspiel der Institutionen auf behördlicher Ebene bei einem Nachweis von L. monocytogenes in kompakter Weise wiedergegeben.
AutorInnen:
K. K. Nguyen, H Diepolder, M. Endres, G. Schulze, U. Messelhäußer
c/o K. K. Nguyen
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Eggenreuther Weg 43
91058 Erlangen
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- Geschrieben von Brigitte Ebert
Hintergründe, Notwendigkeit und Bewertung der Dienstleistung Schädlingsbekämpfung
Durch den weltweiten Warenverkehr nimmt die Verbreitung von Schädlingen kontinuierlich zu. Nicht selten werden sie, geschützt durch Verpackungen, in die Lebensmittelbetriebe eingeschleppt. Der folgende Beitrag fasst zusammen, warum manche Tiere als Schädling eingestuft werden und weist auf die Notwendigkeit der Früherkennung sowie der professionellen Bekämpfung eines festgestellten Befalls hin.
Autor:
T. F. Voigt
Postfach 1217
69511 Laudenbach/Bergstraße