Amtstierärztlicher Dienst

Ausgabe 3/2021

Amtstierärztlicher Dienst

Ausgabe 3/2021

Früherkennung der Afrikanischen Schweinepest in einer Wildschweinpopulation

Ein Rheinland-Pfälzisches Szenario

Eine regelmäßige, flächendeckende und kontinuierliche Meldung und Untersuchung von toten Wildschweinen (Fallwild) ist für die ASP-Früherkennung essentiell. Die Qualität des Fallwildmonitorings wird am Beispiel des noch seuchenfreien Rheinland-Pfalz für das Jagdjahr 2019/2020 vorgestellt.

Autor*innen:
U. Hohmann, J. Blicke , L. Zani, A. Globig, K. Dietze, K. Depner
c/o U. Hohmann
Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft
Hauptstrasse 16
67705 Trippstadt

Kormoransterben während des Geflügelpestgeschehens 2020/2021

ein Fallbericht

Während des Geflügelpestgeschehens 2020/2021 kam es zum Kormoransterben durch Contracaecum rudolphii in Verbindung mit Nahrungsmangel. Eine Infektion mit Aviären Influenzaviren wurde ausgeschlossen.

Autor:
K. Große
Reetzer Str. 6a
14828 Görzke

Hundehalter wider Willen

Mit Urteil vom 24.03.2021 (Az.: 2 S 3006/20) hat der VGH Baden-Württemberg über die Hundehaltereigenschaft – jedenfalls in steuerlicher Hinsicht – entschieden.

Kontakt:
D. Rössel
Kronberger Straße 9
61462 Königstein

Weideschlachtungen durch Kugelschuss

Mit Urteil vom 03.05.2021 (Az.: 4 K 1353/20.GI) hat das VG Gießen bestätigt, dass das Schlachten von Rindern im klägerischen Betrieb mittels Kugelschuss nur in solchen Fällen zulässig ist, in denen ein Fangen oder Verladen des Tieres, um es zur Schlachtstätte zu transportieren, für Mensch und / oder Tier gefährlich oder aufgrund erheblicher Stresszufügung tierwohlgefährdend ist.

Kontakt:
D. Rössel
Kronberger Straße 9
61462 Königstein

Kängurujagd: Eine Ikone kurz vor der Ausrottung

Rund 1,6 Millionen Kängurus werden jährlich zu kommerziellen Zwecken erlegt – damit handelt es sich um die zahlenmäßig weltweit größte Tötung an land-lebenden Wildtieren. Die nachts im Outback stattfindende Jagd ist dabei auch für ungeübte Schütz*innen zugelassen. Dokumentiert werden immer wieder Fehlschüsse, die die Tiere verletzen und verwaiste Jungtiere zurücklassen. Die angewandten Kriterien zur Festlegung der strukturierten Bejagung sind umstritten und führen zu einer Destabilisierung der Kängurupopulationen.

Autor*innen:
N. Brakebusch, K. Zvonek, A.Irina Mihali, E. Müller
c/o N. Brakebusch
Deutscher Tierschutzbund
Akademie für Tierschutz

Eine Berliner Besonderheit – das Tierschutzverbandsklagegesetz 

Seit dem 01.09.2020 gilt in Berlin das Tierschutzverbandsklagegesetz. Insgesamt sieben Organisationen in Berlin dürfen an Verfahren im Bereich des Tierschutzes mitwirken. Auch sind sie, ohne in eigenen Rechten verletzt zu sein, berechtigt, behördliche Maßnehmen im Bereich des Tierschutzes oder das Unterlassen solcher Maßnahmen auf die Vereinbarkeit mit dem Tierschutzgesetz überprüfen zu lassen.

Kontakt:
D. Rössel
Kronberger Straße 9
61462 Königstein

Zulässigkeit von Blutentnahmen bei trächtigen Stuten nach nationalem Recht im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit den Fragen nach der Genehmigungs-pflicht und der Zulässigkeit der PMSG-Gewinnung aus tierschutzrecht-licher Sicht. Blutentnahmen für die Herstellung von Arzneimitteln werden als Tierversuche eingestuft. Da zahlreiche synthetische Alternativen zu PMSG zur Verfügung stehen, wird die für Tierversuche nötige Voraussetzung der Unerlässlichkeit nicht erfüllt. Die gewerbsmäßig durchgeführten Blutentnahmen bei trächtigen Stuten sind somit unzulässig.

Autor:
L. Schäffer
Wallstrasse 2
79098 Freiburg

Das Rechtsgut Tierschutz

Retrospektive Untersuchung zur Verurteilungspraxis tierschutzrelevanter Straftaten in Deutschland

Bei der Sanktionierung besonders schwerer tierschutzrelevanter Straftaten wird bei der Abgabe des Verfahrens an die zuständige Staatsanwaltschaft immer wieder ein Vollzugsdefizit beklagt (vgl. u.a. Bergschmidt 2015). Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit den Voraussetzungen der Strafbarkeit gem. § 17 Tierschutz-gesetz und der Analyse der deutschlandweiten Verurteilungspraxis tierschutz-relevanter Straftaten von 2002 bis 2018, auf Grundlage welcher das (vermeintliche) Vollzugsdefizit untersucht, beschrieben sowie Lösungsansätze diskutiert wurden.

Autor*innen:
L. Benner, D. Best, K. Büttner, S. Krämer
c/o L. Benner
Klinikum Veterinärmedizin
Justus-Liebig-Universität Gießen
Frankfurter Straße 110
35392 Gießen

Der Amtstierarzt als Zeuge oder Sachverständiger in Tierschutzstrafverfahren

Amtstierärzte spielen als Strafanzeigensteller oder als Sachverständige eine wichtige Rolle in Tierschutzstrafverfahren. Daher ist für Amtstierärzte ein Grundverständnis des deutschen Strafrechtssystems wichtig. Dieser Beitrag vermittelt einen Überblick über die relevanten Organe der Strafrechtspflege und den Ablauf eines Strafverfahrens bei Tierschutzdelikten. Auch wird auf die unterschiedlichen Rollen eingegangen, die ein Amtstierarzt in Tierschutzstrafverfahren einnehmen kann.

Autorin:
A D. Kari
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Stabsstelle Landestierschutzbeauftragte (SLT)
Kernerplatz 10
70182 Stuttgart

Retrospektivkontrollen von langen Tiertransporten – ein Muss für die Behörde am Versandort

Die retrospektive Kontrolle von langen Beförderungen von Livestock-Tieren – insbesondere in Drittländer – ist eine reine Dokumenten- und Datenkontrolle. Zu den Prüfungsinhalten, den Problemen bei der Prüfung und Hindernissen, die bereits einer Abfertigung langer Beförderungen entgegenstehen, verhält sich dieser Aufsatz. Weiter soll geklärt werden, warum für die Behörde am Versandort eine Pflicht zur Vornahme von Retrospektivkontrollen besteht. Auch für eine ordnungsgemäße Abfertigung zukünftiger Transporte ist die retrospektive Prüfung vergangener Transporte unabdingbar.

Autor*innen:
A. Rabitsch, M. Marahrens, .P. Scheibl, B. Felde
c/o A. Rabitsch
Waldstraße 13
A-9170 Ferlach

Ungewöhnliche pigmentierte Hautveränderungen am Tierkörper von Schlachtschweinen

Hautveränderungen bei Schlachtschweinen können Folge tierschutzrelevanter Vorkommnisse beim Transport oder beim Treiben in der Schlachtstätte sein. Diese müssen von Kannibalismus oder spezifischen Dermatitiden bei systemischen Infektionskrankheiten, elektrischen Verbrennungen oder Strommarken, Hitze-einwirkung, Tätowierungen und endogen pigmentierten Hautveränderungen im Rahmen pathologischer Prozesse unterschieden werden. Insbesondere bei der Rasse Duroc sind melanozytäre Tumoren beschrieben. Als Besonderheit ist zu beachten, dass durch das schlachttechnologische Brühen und Entborsten die knotenförmigen Melanome zusammen mit der Epidermis entfernt werden, so dass am Schlachttierkörper lediglich ungewöhnlich pigmentierte kraterförmige Einsenkungen zurückblieben. Erst die weitergehende histopathologische Unter-suchung ermöglicht eine eindeutige differentialdiagnostische Abgrenzung von mechanisch-traumatischen, elektrischen, thermischen sowie infektiösen Ursachen.

Autor*innen:
J. P. Teifke, S. Gerst, J. Sehl-Ewert, D. Driemeier, S. Niedermeyer, G. Pannwitz, U. Koepsel, R. Schäfer, R. Wölk
c/o J. P. Teifke
Friedrich-Loeffler-Institut
Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit
Abteilung für experimentelle Tierhaltung und Biosicherheit
Südufer 10
17493 Greifswald – Insel Riems

Illegale Produktion von Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln

Ein ehrenamtlicher Pharmazierat bemerkte im Rahmen seiner Apothekenbegehungen in einer Apotheke auffällige Arzneimittel und Nahrungs-ergänzungsmittel. Insgesamt drei ApothekerInnen verkauften große Mengen selbst hergestellter Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel ohne Zulassung und ohne Registrierung, sowohl in ihren Apotheken als auch im Wege des Internethandels.

Autorin:
M.-L. Wieser
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Veterinärstr. 2
85764 Oberschleißheim

Früherkennung der Afrikanischen Schweinepest in einer Wildschweinpopulation

Ein Rheinland-Pfälzisches Szenario

Eine regelmäßige, flächendeckende und kontinuierliche Meldung und Untersuchung von toten Wildschweinen (Fallwild) ist für die ASP-Früherkennung essentiell. Die Qualität des Fallwildmonitorings wird am Beispiel des noch seuchenfreien Rheinland-Pfalz für das Jagdjahr 2019/2020 vorgestellt.

Autor*innen:
U. Hohmann, J. Blicke , L. Zani, A. Globig, K. Dietze, K. Depner
c/o U. Hohmann
Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft
Hauptstrasse 16
67705 Trippstadt

Kormoransterben während des Geflügelpestgeschehens 2020/2021

ein Fallbericht

Während des Geflügelpestgeschehens 2020/2021 kam es zum Kormoransterben durch Contracaecum rudolphii in Verbindung mit Nahrungsmangel. Eine Infektion mit Aviären Influenzaviren wurde ausgeschlossen.

Autor:
K. Große
Reetzer Str. 6a
14828 Görzke

Hundehalter wider Willen

Mit Urteil vom 24.03.2021 (Az.: 2 S 3006/20) hat der VGH Baden-Württemberg über die Hundehaltereigenschaft – jedenfalls in steuerlicher Hinsicht – entschieden.

Kontakt:
D. Rössel
Kronberger Straße 9
61462 Königstein

Weideschlachtungen durch Kugelschuss

Mit Urteil vom 03.05.2021 (Az.: 4 K 1353/20.GI) hat das VG Gießen bestätigt, dass das Schlachten von Rindern im klägerischen Betrieb mittels Kugelschuss nur in solchen Fällen zulässig ist, in denen ein Fangen oder Verladen des Tieres, um es zur Schlachtstätte zu transportieren, für Mensch und / oder Tier gefährlich oder aufgrund erheblicher Stresszufügung tierwohlgefährdend ist.

Kontakt:
D. Rössel
Kronberger Straße 9
61462 Königstein

Kängurujagd: Eine Ikone kurz vor der Ausrottung

Rund 1,6 Millionen Kängurus werden jährlich zu kommerziellen Zwecken erlegt – damit handelt es sich um die zahlenmäßig weltweit größte Tötung an land-lebenden Wildtieren. Die nachts im Outback stattfindende Jagd ist dabei auch für ungeübte Schütz*innen zugelassen. Dokumentiert werden immer wieder Fehlschüsse, die die Tiere verletzen und verwaiste Jungtiere zurücklassen. Die angewandten Kriterien zur Festlegung der strukturierten Bejagung sind umstritten und führen zu einer Destabilisierung der Kängurupopulationen.

Autor*innen:
N. Brakebusch, K. Zvonek, A.Irina Mihali, E. Müller
c/o N. Brakebusch
Deutscher Tierschutzbund
Akademie für Tierschutz

Eine Berliner Besonderheit – das Tierschutzverbandsklagegesetz 

Seit dem 01.09.2020 gilt in Berlin das Tierschutzverbandsklagegesetz. Insgesamt sieben Organisationen in Berlin dürfen an Verfahren im Bereich des Tierschutzes mitwirken. Auch sind sie, ohne in eigenen Rechten verletzt zu sein, berechtigt, behördliche Maßnehmen im Bereich des Tierschutzes oder das Unterlassen solcher Maßnahmen auf die Vereinbarkeit mit dem Tierschutzgesetz überprüfen zu lassen.

Kontakt:
D. Rössel
Kronberger Straße 9
61462 Königstein

Zulässigkeit von Blutentnahmen bei trächtigen Stuten nach nationalem Recht im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit den Fragen nach der Genehmigungs-pflicht und der Zulässigkeit der PMSG-Gewinnung aus tierschutzrecht-licher Sicht. Blutentnahmen für die Herstellung von Arzneimitteln werden als Tierversuche eingestuft. Da zahlreiche synthetische Alternativen zu PMSG zur Verfügung stehen, wird die für Tierversuche nötige Voraussetzung der Unerlässlichkeit nicht erfüllt. Die gewerbsmäßig durchgeführten Blutentnahmen bei trächtigen Stuten sind somit unzulässig.

Autor:
L. Schäffer
Wallstrasse 2
79098 Freiburg

Das Rechtsgut Tierschutz

Retrospektive Untersuchung zur Verurteilungspraxis tierschutzrelevanter Straftaten in Deutschland

Bei der Sanktionierung besonders schwerer tierschutzrelevanter Straftaten wird bei der Abgabe des Verfahrens an die zuständige Staatsanwaltschaft immer wieder ein Vollzugsdefizit beklagt (vgl. u.a. Bergschmidt 2015). Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit den Voraussetzungen der Strafbarkeit gem. § 17 Tierschutz-gesetz und der Analyse der deutschlandweiten Verurteilungspraxis tierschutz-relevanter Straftaten von 2002 bis 2018, auf Grundlage welcher das (vermeintliche) Vollzugsdefizit untersucht, beschrieben sowie Lösungsansätze diskutiert wurden.

Autor*innen:
L. Benner, D. Best, K. Büttner, S. Krämer
c/o L. Benner
Klinikum Veterinärmedizin
Justus-Liebig-Universität Gießen
Frankfurter Straße 110
35392 Gießen

Der Amtstierarzt als Zeuge oder Sachverständiger in Tierschutzstrafverfahren

Amtstierärzte spielen als Strafanzeigensteller oder als Sachverständige eine wichtige Rolle in Tierschutzstrafverfahren. Daher ist für Amtstierärzte ein Grundverständnis des deutschen Strafrechtssystems wichtig. Dieser Beitrag vermittelt einen Überblick über die relevanten Organe der Strafrechtspflege und den Ablauf eines Strafverfahrens bei Tierschutzdelikten. Auch wird auf die unterschiedlichen Rollen eingegangen, die ein Amtstierarzt in Tierschutzstrafverfahren einnehmen kann.

Autorin:
A D. Kari
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Stabsstelle Landestierschutzbeauftragte (SLT)
Kernerplatz 10
70182 Stuttgart

Retrospektivkontrollen von langen Tiertransporten – ein Muss für die Behörde am Versandort

Die retrospektive Kontrolle von langen Beförderungen von Livestock-Tieren – insbesondere in Drittländer – ist eine reine Dokumenten- und Datenkontrolle. Zu den Prüfungsinhalten, den Problemen bei der Prüfung und Hindernissen, die bereits einer Abfertigung langer Beförderungen entgegenstehen, verhält sich dieser Aufsatz. Weiter soll geklärt werden, warum für die Behörde am Versandort eine Pflicht zur Vornahme von Retrospektivkontrollen besteht. Auch für eine ordnungsgemäße Abfertigung zukünftiger Transporte ist die retrospektive Prüfung vergangener Transporte unabdingbar.

Autor*innen:
A. Rabitsch, M. Marahrens, .P. Scheibl, B. Felde
c/o A. Rabitsch
Waldstraße 13
A-9170 Ferlach

Ungewöhnliche pigmentierte Hautveränderungen am Tierkörper von Schlachtschweinen

Hautveränderungen bei Schlachtschweinen können Folge tierschutzrelevanter Vorkommnisse beim Transport oder beim Treiben in der Schlachtstätte sein. Diese müssen von Kannibalismus oder spezifischen Dermatitiden bei systemischen Infektionskrankheiten, elektrischen Verbrennungen oder Strommarken, Hitze-einwirkung, Tätowierungen und endogen pigmentierten Hautveränderungen im Rahmen pathologischer Prozesse unterschieden werden. Insbesondere bei der Rasse Duroc sind melanozytäre Tumoren beschrieben. Als Besonderheit ist zu beachten, dass durch das schlachttechnologische Brühen und Entborsten die knotenförmigen Melanome zusammen mit der Epidermis entfernt werden, so dass am Schlachttierkörper lediglich ungewöhnlich pigmentierte kraterförmige Einsenkungen zurückblieben. Erst die weitergehende histopathologische Unter-suchung ermöglicht eine eindeutige differentialdiagnostische Abgrenzung von mechanisch-traumatischen, elektrischen, thermischen sowie infektiösen Ursachen.

Autor*innen:
J. P. Teifke, S. Gerst, J. Sehl-Ewert, D. Driemeier, S. Niedermeyer, G. Pannwitz, U. Koepsel, R. Schäfer, R. Wölk
c/o J. P. Teifke
Friedrich-Loeffler-Institut
Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit
Abteilung für experimentelle Tierhaltung und Biosicherheit
Südufer 10
17493 Greifswald – Insel Riems

Illegale Produktion von Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln

Ein ehrenamtlicher Pharmazierat bemerkte im Rahmen seiner Apothekenbegehungen in einer Apotheke auffällige Arzneimittel und Nahrungs-ergänzungsmittel. Insgesamt drei ApothekerInnen verkauften große Mengen selbst hergestellter Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel ohne Zulassung und ohne Registrierung, sowohl in ihren Apotheken als auch im Wege des Internethandels.

Autorin:
M.-L. Wieser
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Veterinärstr. 2
85764 Oberschleißheim

ANSCHRIFT

Bundesverband der beamteten Tierärzte e. V.
In der Au 1
96260 Weismain
Tel.: 0951/ 97458737
E-Mail: info@amtstierarzt.de

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Bundesverband der beamteten
Tierärzte e. V.

In der Au 1
96260 Weismain
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E-Mail: info@amtstierarzt.de

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